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 auch Halloween christlich: die Nacht auf Allerheiligen |
Du hast am 31.10. vielleicht schon Halloween gefeiert und bist verkleidet von Haus zu Haus gegangen. Dieser Brauch stammt aus den USA, hat aber einen europäischen Hintergrund. Die Kelten feierten in der Nacht vom 31.10. auf den 1. November das Fest Samhain (auch Samuin genannt) und begingen so den Beginn des neuen Jahres. Am Abend entzündeten sie Feuer, errichteten Steinhaufen und luden Gäste ein. Es heisst, dass in dieser Zeit der Vorhang zwischen den Welten dünn ist. Elfen, Ungeheuer und andere märchenhafte Gestalten verlassen die Anderswelt und ziehen übers Land. Umgekehrt ist auch für die Menschen der Eintritt in die Anderswelt leichter. Doch wehe denen, die sich dem Tanz, der Musik oder gar den Schlemmereien mit den Unteririschen hingeben! Oft bleiben sie Gefangene und können nur mit List oder Liebe befreit werden. |
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| der Schamane, die Schamanen |
Der Schamane vermittelt zwischen der Geisterwelt und der Welt der Menschen. Er ist Helfer, Ratgeber und Heiler. In den Märchen ist er oft auch ein Zauberer. |
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| der Schelm, die Schelme |
Der bekannteste Schelm im deutschsprachigen Raum ist Till Eulenspiegel. Heute verstehen wir unter einem Schelm einen Scherzbold und Schlingel. Früher wurde das Wort auch als Schimpfwort für Gauner, Betrüger und Dummköpfe benutzt. |
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 der Stößel, die Stößel |
Der Stößel ist ein kleiner Stab, der unten dicker ist. Damit werden im Mörser z. B. Kräuter zerstoßen. |
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